TOLERANZBOX
- Die Toleranzbox enthält vielfältiges Spielmaterial
- Ideenkarten für Aktivitäten, Bilderbücher und Materialien
- Anregungen für inklusive Lernumgebungen
- Subvention / Rabatte auf Anfrage
- Einführung und Schulungen zum Thema
“Wertschätzender Umgang mit Vielfalt”
MÖGLICH!
Mehr Informationen zu Versand, Subventionen und Rabatte finden sie hier.
Die T-BOX unterstützt Fachpersonen aus dem Frühbereich mit konkreten Materialien und einer Fülle von Ideen, um mit Kindern über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu sprechen und diese erfahrbar zu machen. Aufmerksame, geschulte Fachpersonen können durch ihr Verhalten jungen Kindern einen offenen, respektvollen Umgang nahe bringen und eine Basis für couragiertes soziales Verhalten legen.
Frau Prof Dr. Sonja Perren vom Lehrstuhl für Entwicklung und Bildung in der frühen Kindheit der Pädagogischen Hochschule Thurgau und der Universität Konstanz untersucht mit ihrem Team die Wirksamkeit der „Toleranzbox“ im Projekt DACHS: Diversität, Akzeptanz, Chancengerechtigkeit für eine starke frühkindliche Bildung. Dabei werden die beteiligten Fachpersonen sowie die 3-4 jährigen Kinder befragt und ein Team der PHTG besucht die Kitas für Beobachtungen vor Ort. Finanziert wird die Studie von der Stiftung Mercator Schweiz.
HANDBUCH
Das vorliegende Handbuch ist ein Arbeitsinstrument für die Fachpersonen. Nach der Einführung im ersten Kapitel finden sich im zweiten Kapitel Informationen zum Projekt «Frühkindliche Bildung zu Toleranz und einem wertschätzenden Umgang mit Vielfalt» und dem fachlichen Hintergrund der «Toleranzbox» sowie eine Beschreibung des Inhaltes der Box.
Im dritten Kapitel liefert das Handbuch vertiefende Informationen zum Umgang mit dem Thema «Vielfalt und Toleranz» im Frühbereich.
Praxisbeispiele aus den Projektkitas veranschaulichen die Texte. Wer sich weiter mit dem Thema «Vielfalt und Toleranz» auseinandersetzen möchte, findet weiterführende Literaturangaben im Literaturverzeichnis.
Im Anhang befindet sich zudem eine Übersicht über die Inhalte und Themen der Ideenkarten, die ebenfalls in der «Toleranzbox» enthalten sind.
REFLEXIONSBÖGEN
Ein wichtiger Bestandteil der Auseinandersetzung mit Vielfalt und einem bewussten Umgang damit in der Praxis ist die Reflexion. Aus diesem Grund liegt der Toleranzbox ein Dossier mit Reflexionsbögen bei, die sowohl zur Selbst- als auch zur Teamreflexion genutzt werden können. Ziel ist die bewusste Auseinandersetzung mit Vielfalt, Verschiedenheit, Vorurteilen und Stereotypen im Kita und Spielgruppen-Alltag. Gerade in der Zusammenarbeit im Team ist es wichtig, dazu eine gemeinsame Haltung zu entwickeln. Die Reflexionsbögen können dabei helfen.
Sie sind nach folgenden Themen unterteilt:
- reflexionsbogen 1 Selbstreflexion zur eigenen Haltung gegenüber dem Thema «Vielfalt und Toleranz»
- reflexionsbogen 2 Teamreflexion zur Interaktion mit den Kindern
- reflexionsbogen 3 Teamreflexion zur Gestaltung einer vielfältigen Lernumgebung
- reflexionsbogen 4 Teamreflexion zur Zusammenarbeit mit Eltern
- reflexionsbogen 5 Teamreflexion zur Zusammenarbeit im Team
- reflexionsbogen 6 Beispiele aus dem Alltag zum Diskutieren
IDEENKARTEN
Die Ideenkarten enthalten eine Sammlung von Tipps für die aktive Auseinandersetzung mit Vielfalt in der Kita oder Spielgruppe. Sie sollen die Fachpersonen darin unterstützen, Kinder für Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu sensibilisieren, darüber zu sprechen und diese spielerisch erfahrbar zu machen. Die Ideenkarten sind in zwei Kategorien unterteilt:
AKTIVITÄTEN
MATERIALIEN
Die Ideenkarten zeigen eine kleine Auswahl aus einer breiten Palette an Möglichkeiten. Die Karten können und sollen erweitert werden. Deshalb sind auch leere Karten angehängt, die von den Fachkräften mit eigenen Ideen und Tipps gefüllt werden können.
Auf der Rückseite der Aktivitätenkarten gibt es jeweils einen kurzen Text zum theoretischen Hintergrund der beschriebenen Aktivität.
Dasselbe gilt für die Materialienkarten, die ebenso individuell ergänzt werden können.
Die Ideenkarten sind durchnummeriert und farbig gekennzeichnet. So lassen sie sich einfach finden und nach Gebrauch wieder einordnen. Die Tipps und Ideen auf den Karten regen zur Thematisierung verschiedener Bereiche der Vielfalt an.
Um zu sehen, welche Vielfaltthemen mit der jeweiligen Karte ganz besonders angesprochen werden, finden sich im Handbuch Übersichten mit den Titeln der Karten und die verschiedenen damit angesprochenen Vielfaltthemen. Eine Übersicht von Bilderbuchtipps sind im Handbuch auch zu finden.
MATERIALIEN IN DER T-BOX
Einige Materialien, die sich zur Thematisierung von Vielfalt eignen, sind bereits in der T-Box enthalten. Da junge Kinder in erster Linie durch eigenes Erleben und konkrete Erfahrungen lernen, steht dabei die Erfahrungs- und Handlungsebene im Vordergrund. Ausserdem regt die Auseinandersetzung mit den Materialien zu vielen Gesprächen zwischen Fachpersonen und Kindern an. Diese alltagsintegrierte Sprachförderung unterstützt den Spracherwerb. Die Sprache
ist Grundlage für einen kompetenten Umgang miteinander.
Im Folgenden werden die einzelnen Materialien und verschiedene Spielideen dazu vorgestellt:
Fragefächer
Offene Fragen sind ein guter Einstieg in spannende Gespräche, weil sie zum Nachdenken über verschiedenste Themen anregen. Die Fragen auf dem Fächer drehen sich alle um das Thema «Vielfalt»:
Die Kinder dürfen eine Frage aus dem Fächer aussuchen. Die Fachkraft liest sie vor. Gemeinsam können Gedanken und Antworten darauf gesucht und ausgetauscht werden. Die Fachpersonen lassen sich beim Dialog vom Kind leiten. Die dabei entstehenden wechselseitigen Austausche bergen ein hohes Potenzial für frühkindliche Bildungs- und Lernprozesse.
Stofftier
Dem Stofftier kommt eine besondere Aufgabe zu: es darf die Kinder zu Hause besuchen. Anschliessend erzählt das besuchte Kind seiner Kita-/Spiel-Gruppe vom Ausflug des Stofftiers bei sich zu Hause. Viel- leicht konnten die Eltern oder das Kind selbst den Besuch des Kuscheltiers auch fotografisch festhalten. So erfahren die Kinder gegenseitig, wo sie wohnen, was sie daheim gerne spielen, was es zu Hause zum Mittagessen gibt etc. Die Fachkräfte unterstützen die Kinder durch gezieltes Nachfragen beim Erzählen über den Stofftierbesuch. Existieren Fotos, können diese in ein Album eingeklebt werden, welches immer wieder betrachtet werden und zu weiteren Gesprächen anregen kann. Die Kinder erleben dadurch, dass jedes Zuhause sowohl Ähnlichkeiten mit dem eigenen Zuhause aufweist, gewisse Dinge aber auch ganz anders sein können (z.B. haben alle ein Bett, in dem sie schlafen, manche Kinder sind aber alleine im Zimmer, während andere dieses mit Geschwistern teilen). Durch den Besuch des Stofftiers wird die Aufmerksamkeit auf das Zuhause aller Kinder gelenkt. Dies bedeutet auch, dass jedes Kind und dessen Zuhause einmal im Fokus der Aufmerksamkeit stehen wird.
Kita Agiez, Zürich
Duplo Figuren
Wer kennt es nicht, das angeregte Spiel junger Kinder mit
Duplo-Bausteinen und -Figuren. Das der T-BOX beigelegte Set an Duplo-Figuren enthält Kinder, Frauen und Männer mit unterschiedlichem Aussehen, junge und ältere Personen, Menschen mit einer Beeinträchtigung, Personen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen, verschiedene Berufsgruppen… Das Spiel mit den Figuren soll die Kinder dazu anregen, sich kreativ mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten auseinanderzusetzen. Die Fachkräfte können sich gezielt in das Spiel einbringen und die Kinder auf das vielfältige Aussehen, die unterschiedliche Kleidung und die zu den Figuren gehörenden Utensilien hinweisen.
Augenbinde
Die Augenbinde kann vielseitig eingesetzt werden:
Blindsein: So kann etwa gemeinsam überlegt und erfahren werden, was es bedeuten könnte, blind zu sein. Wie können Menschen, die nichts sehen, das Glas zum Trinken oder den Weg zur Toilette finden? Wie können sie lesen oder wissen, wann es an der Ampel grün wird? Die Kinder können sich gegenseitig führen und dabei merken, wie es sich anfühlt, sich ganz aufeinander zu verlassen. Sind die Augen verbunden, müssen die anderen Sinne geschärft werden.
Tasten, Hören, Schmecken: Ein weiteres Spiel kann sein, dass das Kind mit der Augenbinde ein anderes Kind abtastet und zu erraten versucht, wen es vor sich hat. Oder es probiert, anhand eines gesprochenen Wortes, die Stimme eines anderen Kindes zu erkennen. Bewusst kann auch die Vielfalt der Geschmacksrichtungen entdeckt werden, indem dem Kind mit den verbundenen Augen etwa verschiedene Fruchtstückchen zum Probieren und Erraten gegeben werden.
Memorykarten (blanko)
Idealerweise werden die vorhandenen Spielmaterialien in der Kita oder Spielgruppe laufend den individuellen Merkmalen, Bedürfnissen und Interessen der aktuellen Kindergruppe angepasst. Optimal eignen sich dafür selbst hergestellte Spiele, da diese sich problemlos ergänzen oder sich einzelne Teile auswechseln lassen. Die Blanko-Memorykarten lassen sich vielfältig gestalten, z.B.:
Kartenpaar: Kann aus dem Foto eines Kindes der Gruppe und dem Foto seiner Familie bestehen. Möglich ist aber auch, auf dem zweiten Foto – neben dem Foto des Kindes – sein Wohnhaus abzubilden. Oder die Karten können das Kind bei zwei verschiedenen Beschäftigungen zeigen (z.B. bei seinem Lieblingsspiel und bei einer Tätigkeit, die es besonders gut kann). Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Memoryspiel oder Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Die so gestalteten Karten können für das klassische Memoryspiel genutzt werden, lassen sich aber beispielsweise auch nach bestimmten Merkmalen sortieren (z.B. nach Haarfarben, nach Anzahl Familienmitglieder, nach Personen mit und ohne Brille etc.).
Ziel ist es – neben dem Trainieren der Merkfähigkeit – auch die Wahrnehmung für Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu schärfen. Blanko Memorykarten finden sich im Handel und können jederzeit ergänzt werden.
Kita Holderkids, Holderbank
Blanko-Würfel
Ähnlich wie beim Blanko-Memory gibt es auch beim Blanko-Würfel vielseitige Einsatzmöglichkeiten, z.B.:
Gefühlswürfel: Dazu werden verschiedene Gefühle (z.B. zufrieden, traurig, wütend, ängstlich, erschrocken, überglücklich) auf dem Würfel dargestellt. Dies kann mit Zeichnungen sein, aber auch mit Fotos von den Kindern, die diese Gefühle mimisch darstellen. Nun würfeln die Kinder der Reihe nach und ahmen den gewürfelten Gefühlsausdruck selbst nach. Das Spiel kann so gespielt werden, dass nur das würfelnde Kind das Ergebnis sieht und das Gefühl nachahmt. Die anderen Kinder müssen erraten, was der Würfel zeigt. Die Fachkräfte regen die Kinder dazu an, über ihre Gefühle zu sprechen und von Situationen zu erzählen, in denen sie das entsprechende Gefühl empfunden haben. So lernen die Kinder, eigene Gefühle in Worte zu fassen und Mitgefühl für andere zu entwickeln.
Aktivitätenwürfel: Die Seiten des Würfels können auch ganz anders gestaltet werden. So gibt es etwa die Möglichkeit, verschiedene Aktivitäten auf dem Würfel darzustellen (z.B. Purzelbaum machen, tanzen, ein Lied singen etc.) und das Kind, welches die jeweilige Aktivität gewürfelt hat, darf diese vorzeigen oder ein anderes Kind bitten, es zu tun.
Fähigkeitenwürfel: Die Kinder überlegen sich, was sie besonders gut können und diese Aktivitäten werden dann auf dem Würfel abgebildet. Dadurch entstehen Gespräche über die individuellen Fähigkeiten und Stärken, was wiederum das Selbstbewusstsein der Kinder stärken sowie die Selbstwahrnehmung positiv beeinflussen kann.
Erzähl-Karten
Die Erzähl-Karten können entweder in den Blanko-Würfel geschoben oder für sich alleine verwendet werden. Es befinden sich 18 illustrierte Karten in der Box, die sich in drei thematische Bereiche mit je 6
Karten einteilen lassen:
Ziel des Spiels mit den Erzähl-Karten ist es, mit den Kindern in einen Dialog über verschiedene Eigenschaften, Merkmale und Fähigkeiten zu kommen. Dazu gibt es unzählige Spielmöglichkeiten. Drei mögliche Varianten seien hier vorgestellt:
Variante 1: Es können 6 beliebige Karten ausgesucht und in den Blanko-Würfel geschoben werden. Ein Kind beginnt mit Würfeln und erzählt den Beginn einer Geschichte anhand des gewürfelten Bildes. Diese Karte wird anschliessend auf den Boden gelegt und eine neue Karte in die leer gewordene Seite des Würfels geschoben. Das
nächste Kind würfelt und führt die Geschichte des ersten Kindes anhand «seines» Bildes weiter. Anschliessend wird die Karte neben
die erste Karte auf den Boden gelegt. So lässt sich das Spiel
fortführen, bis alle Karten gewürfelt wurden und die fertige Bildergeschichte auf dem Boden liegt.
Als Alternative zum Würfeln können die Karten auch verkehrt herum auf den Boden gelegt werden und die Kinder ziehen eine Karte, wenn sie mit dem Geschichten-Erzählen an der Reihe sind
Variante 2: Die Karten werden offen ausgelegt. Die Kinder wählen eine Karte aus und erzählen ein Erlebnis oder eine Geschichte, die ihnen dazu in den Sinn kommen. Als Al- ternative können auch hier – wie bei Variante 1 – Geschichten gemeinsam entwickelt werden, mit dem Unterschied, dass die Kinder die Karte auswählen dürfen, mit der sie die Geschichte weitererzählen möchten.
Variante 3: Die Karten werden nach den drei Themenbereichen (Mensch, Tätigkeit, Ort) sortiert und auf drei Säckchen verteilt. Jedes Kind zieht aus jedem Säckchen eine Karte. Es beschreibt die drei vor ihm liegenden Karten und erzählt eine kurze Geschichte dazu («Wer ist die Person auf dem Bild und was zeichnet sie aus?»; «Was macht sie gerne?»;« Wo ist sie gerne und was macht sie da?»). Durch gezieltes Nachfragen können die Fachkräfte das Gespräch auch auf die reale Lebenswelt der Kinder lenken (z.B. «Warst du auch schon an einem Bahnhof?»; «Was hast du da gemacht?»; «Wohin bist du mit dem Zug gefahren?»).
Hautfarbene Stifte
Menschen spielen bei Kinderzeichnungen eine grosse Rolle. Oft fehlt aber der richtige Farbton, um die Hautfarbe möglichst naturgetreu wiederzugeben. Das Schweinchen-Rosa will einfach nicht recht passen und auch der braune Farbstift erweist sich meist als zu dunkel oder zu hell. Die Lyra-Farbstifte Skin Tones bieten 12 verschiedene Hauttöne und ermöglichen es den Kindern so, einen Farbton zu finden, der ihrer eigenen Hautfarbe möglichst nahe kommt. Zudem regen die verschiedenen Farbtöne die Kinder dazu an, über unterschiedliche Hautfarben zu sprechen und deren Vielfalt zu erleben.
Bilderbücher
Exemplarisch befinden sich drei Bilderbücher in der T-BOX. Durch die in den Büchern enthaltenen Bilder kann eine intensive Auseinandersetzung mit der Welt und damit auch mit sich selber entstehen. Die dargestellten Figuren in den Kinderbüchern bieten dem Kind zudem vielfältige Identifikationsmöglichkeiten, die beispielsweise die Auseinandersetzung mit Fairness und Unfairness anregen. Eine Geschichte wird beim gemeinsamen Betrachten zu einer geteilten Erfahrung der Gruppe. Die dialogische Beteiligung der Kinder und das feinfühlige, entwicklungsangepasste Aufgreifen der von den Kindern eingebrachten Themen durch die Fachpersonen legen die soziale Basis, die für frühkindliche Bildungsprozesse zentral ist.
Liederbuch «Laja laja curalaja»
Kinder lieben es, Verse und Lieder immer wieder zu hören. Die Wiederholung der Texte und des Rhythmus ermöglichen es bereits jungen Kindern, sich aktiv zu beteiligen. Schön ist es, wenn Lieder auch in den verschiedenen Erstsprachen der Kinder gesungen werden können. Der vertraute Klang der Sprache hilft den Kindern, sich wohl zu fühlen. Ausserdem vermittelt das gemeinsame Singen den Kindern, dass ihre Sprache willkommen ist. So fühlen sie sich ernst genommen und zugehörig. Die Kinder sind Experten und Expertinnen in ihrer Erstsprache. Sie können bei der richtigen Aussprache und vielleicht sogar bei der Übersetzung des Textes helfen. Dies macht stolz und stärkt das Selbstbewusstsein.
Das Buch «Laja laja curalaja – Singen, tanzen und spielen in vielen Sprachen» bein- haltet eine Lieder- und Verssammlung aus verschiedenen Kulturkreisen und in verschiedenen Sprachen. Die dazugehörende CD erleichtert es den Fachkräften, die Lieder und Verse zu lernen und zusammen mit den Kindern zu singen bzw. zu sprechen.
Initiative und Grundidee T-BOX
Impressum
Erstausgabe, Zürich Oktober 2019
Awards
Herausgeber
Sponsoren
Das Projekt T-BOX wird unterstützt durch die folgenden Stiftungen und
Kantone und durch den Integrationskredit des Bundes (SEM).